Einfach mal die Seele baumeln lassen
Jenseits des Dammes der den Forellenteich im Zentrum des Ortes Ilsenburg begrenzt befindet sich der Friedenspark – früher Bürgerpark. Schmucke Wasserkaskaden und ein Springbrunnen laden zum Verweilen ein. Eine alte Radstube (Teil des Industrielehrpfades Vom Erz zum Metall) öffnet sich inmitten alter Bäume dem Betrachter. An Stelle der heutigen Schule befand sich einst ein Eisenwalzwerk.
Naturerlebnisse im Ilsetal
Die direkt im Ilsetal gelegene Festwiese bietet viele Erlebnisse für Groß und Klein. Die sich dort befindende Kneipp-Anlage, bietet auch den Kleinsten Sport- und Spielvergnügen. Das Wasser wird direkt in die Anlage geleitet. Eine regulierbare Wasserhöhe ermöglicht auch Kindern dieses Erlebnis. Außerdem ist gleich neben der Anlage ein toller Wasserspielplatz entstanden.
Außerdem kann es sein, dass Sie einige Spielkörbe unserer Disc Golf Anlage entdecken, um diese zu bespielen können Sie entweder Ihre eigenen Scheiben nutzen, oder ein Set bei uns in der Touristinformation für 24 Stunden gegen Gebühr ausleihen.
Ein idyllisches Biotop
Der Landschaftspark Bruch befindet sich mitten im Ortsteil Darlingerode und wurde mit viel bürgerschaftlichem Engagement angelegt. Noch zu Zeiten der DDR wurde mit der Pflanzung der ersten Bäume begonnen. Altersübergreifend engagieren sich die Darlingeröder für Ihren "Bruch".
Es ist ein wahrer Naturschatz im Laufe der Jahre entstanden. Mehr als 200 Gehölze und seltene Pflanzen findet man nun in diesem einmaligen Park.
Gartenträume in Ilsenburg
Das Kloster- und Schlossensemble gehört zu den kulturellen Höhepunkten Ilsenburgs. Der Schlosspark grenzt unmittelbar an diesen Bereich und ist seit 2017 Teil des Tourismus-Projektes "Gartenträume".
Das 20 Hektar große Gelände ist etwas Besonderes, denn die Gestaltung des Schlossparks Ilsenburg hat sich an englischen Landschaftsgärten des 19. Jahrhunderts orientiert und zeigt einen weichen Übergang in den angrenzenden Wald. Auch das alte Graben- und Wegenetz ist gut erkennbar.
Schönheit und Entspannung im alten Klostergut
Die Klostergärten wurden im 18. Jahrhundert angelegt. Besonders erwähnenswert ist die fast 300-jährige Klosterlinde. Die mauerumschlossenen fünf Gärten der Stiftsdamen waren als einzelne formale Blumengärten gestaltet, deren Wege als einfaches Wegekreuz angelegt und die von je einem Gartenhäuschen überblickt werden können. Diese Gärten und Gartenhäuser wurden von den einzelnen Stiftsdamen als Ort der Entspannung und der Besinnung genutzt. Einen Kräutergarten findet der Besucher hier ebenso wie eine große Streuobstwiese mit Steinlabyrinth.
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